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Über uns

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Karolina Blasek
Achtung - Röckröhre

 

Wenn man ein Beispiel für die Begriffe Rockröhre und Rampensau sucht, fällt einem sofort die Wernigeröder Musikerin Karolina Blasek ein.

Sie begann erst im Jahr 2002, die Bühnen dieser Welt zu entern und hat dabei schon mit großen Stars der Szene die Bretter, die ihre Welt bedeuten, geteilt:

Ob Purple Schulz, Doro Pesch, The Rattles, Subway to Sally, T-Rex oder Tito & Tarantula - Karo Blasek hat vor oder nach diesen Größen des Showgeschäfts das Publikum überzeugt.

Mit ihrer Band "Black/Rosie", Deutschlands beste AC/DC-Frauenpower-Band, hat sie bereits bei über 300 Konzerten in Europa als Headliner oder Support die Luft zum Kochen gebracht.

Ob die Walpurgisnacht auf dem Hexentanzplatz, Kieler Woche, Osnabrücker Maiwoche oder Hamburger Motorradgottesdienst vor 35.000 Zuschauern - "Black/Rosie" hat schon überall Spuren hinterlassen.

Kein Wunder: Hat doch "Karo" eine unglaubliche Bühnenpräsenz und dazu eine sehr markante Stimme – eine Megaröhre, die sie z.B. zur Gewinnerin der Kölner "Linus Talentprobe" werden ließ. Es verwundert deshalb nicht, dass sie als ihre Vorbilder Janis Joplin, Melissa Etheridge, Pink und Tina Turner bezeichnet - und natürlich auch AC/DC.

Als einen musikalischen Höhepunkt sieht die Profimusikerin das "Rocklegends Adventure" in Köln, wo sie mit John Miles, Bobby Kimball (Sänger von Toto), Ollie Marland (Keyboarder bei Tina Turner, Cher), Miller Anderson (Gitarrist bei Spencer Davis Group) und Paul Thomson (Schlagzeuger bei Roxy Music) die Bühne gerockt hat.?

Doch auch die kleinen Clubs liegen ihr und ein Partyabend ist garantiert !!!

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Kai-Uwe Scheffler
Achtung - Rampensau

 

Gebt mir eine Gitarre, zwei Marshall-Verstärker vier Boxen und sechs Saiten - und dann: Gebt Acht!

Wer die Buchstaben "e", "a", "d", "g" und "h" erfunden hat, sollte den Musiknobelpreis bekommen. Das ist der Mittelpunkt des Universums - und meiner.

Man sagt ja, um Gitarristen ruhig zu kriegen, muss man sie totschlagen. Das hilft bei mir nicht! Und die anderen haben mir das vorgemacht: Gary Moore und Steve Lukather, Santana und Zakk Wylde.

Seitdem ich denken kann, habe ich ne Gitarre an der Hand. Die Ärzte meinen:"Das ist o.k. so."Wozu braucht man da noch Friseure? Ich jedenfalls nicht! Wenn die Haare fliegen und die Boxen vibrieren kann nichts mehr passieren.

Das geht nun schon so, seitdem ich 14 bin. In etlichen Bands war ich zugange, habe mit AufBruch etliche CDs und Beiträge zu diversen Compilation eingespielt.

Manchmal komme ich auch zum Schlafen - aber sicherheitshalber bleibt die Gitarre eingestöpselt. Oder unplugged - das geht auch, klar, wenn Eric Clapton das kann...

Wozu Drogen? Ich bin meine eigene - und Rock'n Roll ist mein Dealer. Das Leben ist eine einzige Tonleiter - und so wird es auch ewig bleiben!?

 

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